Grund, Mitglied bei Facebook zu werden, war die strategische Überlegung, dass ich als freiberuflicher Autor problemlos aufgefunden werden möchte, egal wer wo nach mir oder einer der Dienstleistungen suchen würde, die ich anbiete. Das bedeutet: Internetpräsenz mit eigenen Sites, Blogs, Twitter, Business Networks wie Xing und Social Networks, also ganz sicher auch das größte. Mehr als meinen Namen dort unterzubringen, wollte ich eigentlich nicht.
Das war der Plan und nun läuft Facebook in einem Browserfenster eigentlich ständig mit, und immer wenn ich eine kleine Pause mache, mir einen neuen Kaffee hole oder bevor ich die Kiste nachts ausschalte, schaue ich einmal bei FB rein. Es entfaltete sich doch eine nicht erwartete Sogwirkung, die dafür sorgt, dass ich eine ganze Menge Zeit auf den Seiten von Facebook verbringe. Aber da ich beispielsweise gar nicht fernsehe, ist es doch relativ undramatisch, wenn ich etwa eine Stunde pro Tag bei FB rumhänge.
Warum ich das mache und warum FB - und andere social networks - eine prima Sache sind, deren Vorteile ihre Nachteile überwiegen, schreibe ich in einer kleinen, vierteiligen Serie in diesem Blog auf. Interessiert? Das freut mich sehr! Abonnieren Sie den Feed, oder meinen Twitter-Account, da werde ich in den nächsten Tagen jeden der vier Teile bei Veröffentlichung ankündigen.
Am Montag geht es los mit dem wichtigsten Thema - den Netzwerkkontakten. Dann wird es um die Spiele gehen. Dem werden Beobachtungen der anderen Leute folgen, die ich auf FB gemacht habe. Die Reihe wird mit einer kurzen Betrachtung der spezifischen Kommunikationsweisen schließen.
Freitag, 7. Mai 2010
Ein Jahr Facebook - Erfahrungen und Beobachtungen
Seit einem Jahr bin ich jetzt Mitglied bei Facebook, dem größten social network der Welt, in dem unter anderem schon jeder zehnte Deutsche Mitglied ist. Als der Kommunikationswissenschaftler, der immer noch in mir drin steckt, ist das Anlass für einen Rückblick.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen